waterdrop bench am Tennisplatz

Spiel, Satz und Sieg: Nachhaltig hydriert mit waterdrop® x ATP

Stillen: Wie viel Wasser sollte ich trinken? Du liest Spiel, Satz und Sieg: Nachhaltig hydriert mit waterdrop® x ATP 4 Minuten

Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Praktiken spielen auch in der Welt des Tennissports eine immer größere Rolle. Die Zusammenarbeit zwischen waterdrop® und der ATP (Association of Tennis Professionals, Dachverband des professionellen Herrentennis) soll aus diesem Bestreben Realität werden lassen. Das Ziel? Wir möchten die 150 besten Spieler aus dem Einzel- bzw. die 60 besten Spieler aus dem Doppelbewerb mit waterdrop® Flaschen versorgen und Veranstalter:innen dazu animieren, bei Tennisturnieren auf Einwegplastikflaschen zu verzichten. Dabei soll dennoch sichergestellt werden, dass der Trinkkomfort der Spieler und Zuschauer:innen nicht zu kurz kommt.

 

BOSS Open: Das erste ATP-Turnier ohne Einwegplastik

 

Wie diese Vision in der Praxis aussehen könnte, wurde bei den BOSS Open (8. bis 16. Juni 2024) in Stuttgart demonstriert. Sie waren das erste ATP-Turnier, bei dem vollständig auf Einwegplastikflaschen verzichtet wurde. Besucher:innen wurden dazu angehalten, keine Einwegplastikflaschen auf das Gelände mitzubringen, sondern zu wiederverwendbaren Trinkflaschen aus Stahl oder anderen nachhaltigen Materialien zu greifen. Hatte sich doch die eine oder andere Plastikflasche in die Rucksäcke der Tennisfans verirrt, so wurde sie am Eingang der Austragungsstätte in großen “waterdrop®-Tonnen” gesammelt. Der Erlös, der aus dem Flaschenpfand hervorging, wurde an die Plastic Bank gespendet: Eine kanadische Organisation, die mit ihren innovativen Recycling-Systemen gegen Umweltverschmutzung und Armut kämpft.

 

Trink mehr Wasser, auch am Tennisplatz!

 

Um sicherzustellen, dass alle Gäste mit ausreichend Wasser versorgt waren, wurden auf dem gesamten Gelände der BOSS Open zahlreiche Wasserzapfanlagen installiert. Die Besucher:innen konnten dort ihre eigenen Trinkflaschen gratis auffüllen oder wiederverwendbare Hartplastikbecher nutzen. Darüber hinaus wurden alle Spieler und Mitarbeitenden mit waterdrop® Flaschen und Microdrinks ausgestattet. Hatte eine unserer eleganten Flaschen die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich gezogen, so konnten diese am waterdrop® Hydration Court erworben werden. Die All Purpose Thermo im exklusiven BOSS OPEN Design war dabei natürlich besonders beliebt.

 

ATP Boss Open waterdrop Station

 

Imhotep Industries als innovativer Partner

 

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, dann sind wir immer offen für neue Innovationen. Aus diesem Grund hat es uns besonders gefreut, mit dem österreichischen Unternehmen Imhotep Industries zusammenzuarbeiten. Bei den Boss Open durften wir ihren atmosphärischen Wassergenerator „Phantor“, der Wasser aus der Umgebungsluft kondensiert, testen. Dadurch kann sauberes Trinkwasser produziert werden, ganz ohne Abfall.

 

Ein starkes Statement für die Umwelt

 

Allein im Jahr 2022 hat waterdrop® verhindert, dass 1,6 Tonnen Plastik und unglaubliche 80.000 Plastikflaschen unsere Weltmeere verunreinigen. Martin Murray, CEO und Gründer von waterdrop®, betont die Bedeutung dieser Maßnahmen: „Jedes Jahr landen über zehn Millionen Tonnen Abfall in den Weltmeeren, und Plastikflaschen machen einen erheblichen Teil davon aus. Unser Ziel ist es, die Nutzung von Plastik im Tennissport zu reduzieren und gleichzeitig die Menschen zu motivieren, mehr Wasser zu trinken.“ Daniele Sanò, Chief Business Officer der ATP Tour, ergänzt: „Die Zusammenarbeit mit waterdrop® zeigt, wie wichtig es ist, Partner mit einer gemeinsamen Vision für einen nachhaltigeren Tennissport zu finden. Diese Partnerschaft ist ein großer Schritt in die richtige Richtung.“

 

 

 

Erst der Anfang

 

Unsere Zusammenarbeit mit der ATP dient als wichtiges Beispiel dafür, wie Nachhaltigkeit und Sport Hand in Hand gehen können. Durch den Verzicht auf Einwegplastik und die Förderung umweltfreundlicher Lösungen, mehr Wasser zu trinken, haben wir mit den BOSS Open ein starkes Zeichen für die Zukunft des Tennissports gesetzt. Unsere Initiative demonstriert, dass es durchaus möglich ist, große Sportevents nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Teilnehmer:innen und Zuschauer:innen zu berücksichtigen.