Das Eis ist gebrochen – unsere neue EISTEE Collection! Jetzt, wo das Geheimnis um unsere drei EISTEE Sorten endlich gelüftet ist (und das mit durchschlagendem Erfolg, wie wir hinzufügen möchten!), haben wir die Gelegenheit genutzt und uns mit Josephine aus unserem Social Media Team zusammengesetzt, um mehr darüber zu erfahren, was hinter den Kulissen geschehen ist.
Die Bilder sehen großartig aus! Was war die Inspiration für das Konzept
J: Es war eine Kombination aus mehreren Dingen. Zum einen war unser Ziel – da EISTEE ein Sommergetränk ist – mit hellen Farben und mediterraner Landschaft eine entspannte Stimmung und sommerliche Atmosphäre zu erzeugen. Andererseits wollten wir lustige und einzigartige Momente “einfrieren” – mit einem Getränk, das Erinnerungen weckt, wenn du daran nippst. Das bedeutete viele Action-Aufnahmen von Menschen in der strahlenden Sonne, wobei wir die pure Freude in Momentaufnahmen einfangen wollten. Rückblickend kann ich sagen, dass das Shooting unsere Erwartungen mehr als übertroffen hat – alles sah auf eine stylische und gleichzeitig mühelose Art und Weise gut aus.
Gab es etwas, das dich überrascht hat?
J: Auf jeden Fall, ja! Ich war schon häufiger bei Shootings dabei, aber der Aufwand, der für dieses waterdrop® Shooting betrieben wurde, hat mich trotzdem umgehauen. Das Team hat es so einfach aussehen lassen, dass man nur verstehen kann, wie viel Blut, Schweiß und Tränen geflossen sind, wenn man vor Ort war. Wie oft wir etwas neu drehen mussten, weil es einfach nicht perfekt war – in allem steckt so viel Liebe zum Detail.
Ich erinnere mich an eine Szene am Esstisch, in der wir alle so hungrig waren, aber es dauerte ewig, bis alles im Kasten war, weil die Kräuter auf den Nudeln einfach nicht perfekt liegen wollten. Ich denke, ich muss nicht erwähnen, dass die Nudeln danach innerhalb weniger Minuten aufgegessen waren!
Welche Rollen und Aufgaben habt ihr übernommen?
J: Jeder spielte eine andere Rolle. Marie war für alles Organisatorische und die Models zuständig. Sie informierte die Models über die Treffzeiten, organisierte die Abholung und brachte sie zum Hotel zurück. Teresa und ich waren die Assistentinnen, also mussten wir viel vorbereiten und übernahmen verschiedene Aufgaben, z. B. die Kleidung ordnen, unsere Flaschen waschen, damit sie in der Sonne glänzen, und sicherstellen, dass nirgendwo schmierige Fingerabdrücke zu sehen sind. Außerdem waren wir den ganzen Tag auf den Beinen und brachten alle paar Minuten Produkte von A nach B, um den Ablauf so reibungslos wie möglich zu gestalten.
Wenn es besonders sonnig war, hatten wir außerdem ein Auge darauf, dass niemand vergisst, Sonnencreme aufzutragen und haben zusätzliches Obst zum Garnieren unserer Getränke aufgeschnitten. Am Tag des Drehs haben wir das Mittagessen für alle kochen – ich habe noch nie so viel Gemüse geschnippelt!
Gab es etwas, das dir bei den Dreharbeiten besonders in Erinnerung geblieben ist?
J: Es war wirklich schön, dass wir die Finca (in der wir gedreht haben) 3 Tage lang für uns alleine hatten – wir fühlten uns fast wie zu Hause. Die Stimmung untereinander war sehr familiär und auch der Strand war ganz in der Nähe - auch wenn wir gar keine Zeit dafür hatten. Das wäre in einem Hotel sicher nicht möglich gewesen! Die Besitzer der Finca hatten außerdem einige Tiere, z.B. Esel, Hunde und Schafe, die auf dem Gelände lebten, was unsere immer etwas Stimmung aufgehellt hat, wenn wir müde waren. Besonders die Esel haben es geliebt, ihre Köpfe ins Haus zu stecken und sich zum Mittagessen zu uns zu gesellen. Irgendwann haben wir sogar gescherzt, dass sie unsere Emotional Support Animals sind!
Gab es Herausforderungen, denen ihr euch stellen musstet?
J: Es gab viele Herausforderungen für die Crew, aber ich glaube, es hat geholfen, dass wir alle unsere Rollen kannten und ein schnell eingespieltes Team waren, sodass am Ende alles geklappt hat. Wir hatten auch Glück mit dem Wetter und es war eine sehr schöne Abwechslung zu unserem Arbeitsalltag im Büro.